Bessere Texte schreiben – das ist so ziemlich der größte Wunsch, der meine KundInnen zu mir führt. Vermutlich bist auch du deshalb auf dieser Seite gelandet. Dann lass uns doch direkt eintauchen in meine 5 Tipps für dich und deine besseren Texte.
Ein kleiner Hinweis, bevor wir starten: Die Bilder in diesem Beitrag stammen von KI, da hab ich meinem Spieltrieb und meiner Neugierde freien Lauf gelassen 🙂 Der Artikel stammt komplett von mir, selbst geschrieben und lediglich von KI Korrektur gelesen.
Bessere Texte schreiben: Die Macht der Worte
Worte sind mächtig. Sie können bewegen, verletzen, glücklich machen, verkaufen, betrügen… du siehst schon, ich könnte ewig weitermachen. Wir wollen hier vor allem Worte nutzen, um bessere Texte zu schreiben und unsere Kurse und Coachings zu verkaufen. Denn gerade im Onlinebusiness sind Worte die Brücke zu deiner Community. Sie sind deine Stimme in einer digitalen Welt, sie schaffen Emotion, Vertrauen und eine Verbindung zu dir.
Wichtig für bessere Texte: Besseres Marketing.
Was meine ich damit? Ich stehe für ein ehrliches Marketing auf Augenhöhe. Fair, transparent und ohne Druck und Schmierseife. Wir müssen nichts verschleiern, niemanden unter Druck setzen oder manipulieren, um zu verkaufen. Denn Worte können uns ganz einfach die Türen öffnen, wenn wir sie bewusst und bedacht einsetzen. Wichtig dabei: Versprich nichts, was du nicht halten kannst. Stelle dein Licht aber auch nicht unter den Scheffel. Sprich ruhig offen und direkt darüber, was dein Programm oder dein Coaching besonders macht. Oder was du anders machst – was macht dich besonders? Und ja, da wird es auf jeden Fall etwas geben, lass die Frage einfach ein bisschen wirken.
Wie gute und bessere Texte schreiben, wenn das Blatt leer ist?
Ich weiß sehr wohl, dass es nicht so leicht ist, wie es klingt. Denn woher nimmst du sie – die richtigen Worte, die treffsicheren Texte, die witzigen Wortspiele, mit denen du deine Community für dich und dein Programm gewinnst? Das A & O dabei: Kenne die Bedürfnisse, Wünsche, Ziele und Herausforderungen deiner LieblingskundInnen. So kannst du sie inspirieren, bei dir zu buchen.
Textertipps gegen das leere Blatt und das Chaos im Kopf
Viele meiner Kundinnen denken, sie könnten nicht schreiben. Doch das stimmt fast nie. Denn Texten ist keine Magie, kein Hexenwerk und auch keine Gabe. Es ist Handwerk. Wenn du ein paar Tipps, Regeln und Grundsätze beachtest, kannst du ganz easy genau die besseren Texten schreiben, die du dir wünschst. Denn es geht immer um dich, dein Produkt und deine Zielgruppe. Und wer weiß da mehr drüber, als du? Und genau deshalb kannst du die perfekten Texte schreiben, die deinen Kurs und dein Konto füllen. Auf deine Art, in deinem Stil.
Deine Texte: Tief, emotional und voller Begeisterung
Mit diesen Tipps erfährst du, wie du deine Zielgruppe tiefer verstehst, eine emotionale Verbindung aufbaust und deine Botschaft mit Begeisterung teilst. Denn genau das brauchst du, wenn du bessere Texte schreiben willst. Bereit? Dann lass uns loslegen.

Hol dir einen Tee oder Kaffee, etwas zu schreiben und dann geht es auch schon los auf eine Reise hin zu besseren Texten und mehr Ideen für guten Content.
1. Kenne deine Zielgruppe – und VERSTEHE sie
Wenn du bessere Texte schreiben willst, dann beginne immer damit, deine Lieblingskundin zu definieren. Wer ist es, mit dem du arbeiten willst? Wer erreicht tolle Ergebnisse mit dir? Mit wem hast du am meisten Spaß, weil es tolle Fortschritte und eine geniale Transformation gibt? Wer ist dieser Mensch, der nach dir und deinem Angebot suchst?
Stell dir diese Person vor deinem inneren Auge vor. Was wünscht sie sich? Was sind ihre Träume, Hoffnungen, Ängste? Was treibt sie um, wenn sie sich Sorgen macht? Was will sie ändern? Was will sie erreichen und was hindert sie daran? Beantworte dir diese Fragen – und du bist schon ein riesiges Stück weiter als 80 % aller deiner MitbewerberInnen… und du wirst definitiv bessere Texte schreiben, die die deine Community abholen.
Frage dich dann: Welche Lösungen sucht die Person genau jetzt? Warum geht sie ins Internet, was googelt sie und warum? Wie kannst du helfen, kleine Teile der großen Herausforderung zu lösen? Einen Teil wohlgemerkt – nicht das ganze Problem. Das gibt es dann in deinem Programm.
Schon hast du erste Ideen für Content, der wirklich relevant für deine Lieblingskundin ist.
2. Klare Worte und gesprochene Sprache
Gute Texte sind immer nah am gesprochenen Wort. Sie sind einfach, nutzen kurze Worte und Sätze. So, wie du sprichst, wenn du mit deiner Freundin redest. Einfacher Test: Kann deinen Text ein achtjähriges Kind verstehen? Dann ist er gut.
Wenn du nicht nur gute, sondern bessere Texte schreiben willst, dann bring zusätzlich deine Persönlichkeit in deinen Texten rüber: Schreibe so, wie dir der Schnabel gewachsen ist.
Eine weitere wichtige Zutat für bessere Texte: Klare Worte. Sie sind anschaulich und bildhaft. Vermeide Fremd- und Füllwörter. Lasse abstrakte Worte links liegen, die keine Bilder in unseren Köpfen erzeugen. Wir wollen fühlen und sehen, was du erzählst. Dann bleibt es auch hängen. Vermeide Coaching-Sprache, Fachjargon und technische Ausdrücke, die dich in einen Elfenbeinturm verfrachten. Dort verstehen dich zwar Kollegen, die zahlen aber nicht für deine Kurse. Achte also immer darauf, dass dich auch ein Laie versteht, der sein Problem lösen will.
Tipps für bessere Texte:
Wenn es dir manchmal schwerfällt, loszulegen oder du das Gefühl hast, deine Texte sind zu kompliziert: Sprich deine Inhalte zuerst und nimm sie auf, zum Beispiel mit der Diktierfunktion deines Smartphones. Forme dann einen Text aus diesen Ideen und bleibe nah an der gesprochenen Sprache.
Wenn du fertig mit Schreiben bist, lies dir deine Texte laut vor. Je besser dein Text ist, desto flüssiger kannst du ihn lesen. Wenn du über komplizierte Schachtelsätze, endlose Bandwurmsätze oder Fremdwörter stolperst – ändere sie 😊

3. Geschichten für bessere Text
Warum ist Storytelling so wichtig, wenn du bessere Texte schreiben willst? Das hängt mit der Liebe zu Geschichten zusammen, die uns Menschen quer durch alle Kulturen miteinander verbindet. Wenn wir für diese Geschichten Worte benutzen, die Bilder in unseren Köpfen entstehen lassen, die Gefühle wecken, dann ist das die perfekte Grundlage für gute Geschichten und bessere Texte.
Wenn du mich mit deinem Text in eine Situation mit hineinnimmst, statt nur einen Sachverhalt zu beschreiben – wenn ich also fühle, um was es geht – dann bin ich mittendrin und voll bei dir. Du hast meine Aufmerksamkeit und ich kann mir auch merken, was du mir mitgeben möchtest. Das hängt damit zusammen, dass unser Gehirn schon immer besser Bilder und Geschichten verarbeiten konnte, als Zahlen und Fakten. Das geht zurück durch die Jahrhunderte und Jahrtausende, als bei einem Lagerfeuer das Wissen der Alten an die Jungen weitergegeben wurde.
Welche Situationen aus dem Alltag deiner KundInnen kannst du als Geschichte nutzen? In welche Ereignisse aus deinem Alltag oder deinem Werdegang kannst du mich mitnehmen? Achte auch bei Geschichten immer darauf, dass sie relevant für mich als Leser sind. Das heißt, wenn du bessere Texten schreiben willst, muss für dich immer klar sein: Was bringt es meinem Leser, wenn ich das erzähle? Was will ich damit erreichen? Kann ich den Bogen spannen von der Geschichte zur Lösung seines Problems?
4. Weg mit der Textwüste
Bessere Texte schreiben heißt, auch auf die Form zu achten. Denn deine Inhalte sollten einladend sein, auch optisch. Damit deine Leser Lust bekommen, den Text zu lesen, biete ihnen kleine Häppchen statt eines üppigen 5-Gänge-Menüs. Das heißt: Bessere Texte kommen in kurzen Absätzen daher. Nutze Bilder, Überschriften, Bullet-Points und Absätze, um deinen Text zu gliedern und zu unterteilen. Denn nichts schreckt mehr ab, als ellenlange Textwüsten, durch die wir uns durchquälen sollen.
Denke auch an die Smartphone-Nutzer: Hier wirken Texte noch länger und gedrungener, wenn du zu wenig Absätze machst. In Mails kannst du deshalb locker nach jedem zweiten Satz einen Absatz machen. Und auch bei Blogtexten und Social-Media-Beiträgen achte darauf, kleine Texthäppchen zu servieren – eines nach dem anderen, Absatz für Absatz.
Bei Blogtexten zusätzlich wichtig: Zwischenüberschriften und ein Inhaltsverzeichnis zu Beginn deines Artikels.
5. Wo führt das hin?
Wenn du bessere Texte schreiben willst, ist es wichtig, dass du weißt, wo das alles hinführen soll. Mache es deinem Leser leicht: Was ist der nächste Schritt? Was soll er tun, um den Weg weiterzugehen, den du vorgezeichnet hast? Wie kann er sein Problem mit dir lösen? Dich anschreiben? Einen Blogartikel lesen? Ein Kennenlern-Gespräch buchen? Einen Minikurs kaufen? Eine Probestunde buchen? Sage deinem Leser, was der nächste Schritt ist. Wie sieht er aus, was passiert da, was ist das Ergebnis?
Beantworte auch hier für dich und im Text immer die Frage: Was bringt dem Leser der nächste Schritt?
Bau also in all deine Texte eine Handlungsaufforderung ein – einen Call to Action (CTA). Dann weiß dein Leser genau, was er jetzt tun soll.
Tipps für deinen Call to Action:
Verwende aktive Verben, die den Leser direkt auffordern. Melde dich jetzt an, Buch dir jetzt deinen Call – oder sprich aus der Sicht deiner Leser: Ja, ich bin dabei, Ja, ich will mehr wissen.

Fazit: Bessere Texte schreiben ist viel leichter, als du vielleicht denkst
Zusammengefasst sind meine wichtigsten Tipps für dich: Achte auf ehrliches Marketing auf Augenhöhe, kenne deine Zielgruppe auf einer tiefen Ebene und schreibe so, dass dich auch ein Kind versteht. Würze deine Texte mit Storytelling, damit deine Menschen verstehen und fühlen, wovon du sprichst. Vermeide Fachjargon und wähle Worte, die Bilder wecken. Formatiere das alles in kurze Absätze und denke an eine Handlungsaufforderung für den nächsten Schritt.
Bessere Texte schreiben und mehr Kunden gewinnen
Du willst Texte schreiben, die Verbindung und Vertrauen aufbauen? Texte, die für dich verkaufen? Dann hab ich zwei grandiose Möglichkeiten für dich.
Möglichkeit 1:
Mein Copywriting-Guide für 0 € – „7 Fehler, die dich Kunden kosten“ – und wie du es besser machst.
Dieser Guide ist perfekt für dich, wenn du noch eher am Anfang stehst und deine Website-Texte schreiben willst. Er hilft dir auch prima, wenn du deine bestehenden Website-Texte kurz checken willst, ob du diese Fehler vielleicht auch gemacht hast. Denn im Guide zeige ich dir natürlich auch, wie du es besser machst.
→ Ja, den will ich haben.
Möglichkeit 2:
Lieber 1:1 in deinem Tempo? Dann hol dir deinen „Sales Booster: Besser texten, mehr verkaufen“! Der Sales Booster ist ideal für dich, wenn du in kurzer Zeit geniale Ergebnisse willst. Wenn wir privat zusammenarbeiten, 1:1, dann liegt der Fokus ganz auf dir und deinem Business. Was passt zu dir? Wer sind deine Kunden? Welche Strategien sind für dich und dein Business die richtigen?
In diesem kompakten 1:1-Programm lernst du
- dein Angebot zu positionieren um genau deine WunschkundInnen anzuziehen.
- die Sprache deiner Kunden zu sprechen, damit sie genau verstehen, warum sie dein Produkt unbedingt brauchen
- Storytelling zu nutzen, passend für dich und dein Business
- Emotionale, lebendige und lockere Texte zu schreiben und trotzdem profesionell zu wirken.
Wenn du weißt, wie du mit deinen Texten deine Wunschkunden überzeugst und begeisterst, verkaufst du dein Angebot wie warme Semmeln. Weil du den „Haben-wollen“-Sog auslöst. Auf deine Art, abseits vom Mainstream, ganz ohne Druck oder Manipulation.
- 4 Sessions, 1:1
- Zugang zu den Aufzeichnungen
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- Vorlagen und Beispiele für deine Über-mich-Seite und deine Start-/oder Landingpage
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Ich weiß, wie schwer es sein kann, in einer lauten Welt leises Marketing zu machen. Als hochsensible Texterin habe ich es nicht so mit lautem Marktschreier-Marketing. Wenn ich auch tatsächlich in meiner Freizeit gerne im Theater auf der Bühne stehe, so fühle ich mich doch auf Netzwerkveranstaltungen und ähnlichen Treffen ziemlich unwohl. Deshalb weiß ich genau, welche Herausforderung Marketing für Introviertierte und Hochsensible sein kann. Doch gerade Verkaufstexte, Marketingtexte und Werbetexte sind für uns ein wunderbares Feld, um Kunden magnetisch anzuziehen und zur Kaufentscheidung zu begleiten. Denn Marketing geht auch anders: Leise, einfühlsam, auf deine Art und mit deinem Stil.



















„Reverse Engineering“ nennt man dieses Vorgehen auch: Beginne einfach von hinten. Das bedeutet, schreibe nicht einfach eine Landingpage für dein Launchevent, schiebe es dann noch ein bisschen vor dir her, die eine oder andere Verkaufsemail zu schreiben, um dann am Ende noch hektisch deine Salespage zusammenzuschustern. 






