Sind Onlinekurse tot? Diese Frage sorgte letztens für verblüffte Stille in einer meiner Mastermind-Runden. Dann folgten Ideen, Prognosen, Erklärungen. Das Thema scheint heißt, denn es begegnet mir gerade überall: in Mails, Podcasts, auf Social Media.
Vielleicht hast du es auch schon gespürt? Das Onlinebusiness hat sich verändert. Natürlich haben ChatGPT & Co. dazu beigetragen. Aber es ist auch der ganz normale Lauf der Zeit: So wie wir uns weiterentwicken, entwickelt sich auch die Branche weiter.
Früher kauften wir Onlinekurse, um schnell Wissen zu bekommen. Heute? Gibt’s das kostenlos auf Wikipedia, YouTube oder eben ChatGPT. Das ist großartig, keine Frage. Doch heißt das, Onlinekurse sind erledigt?
Nein.
Denn nicht immer sind wir bereit für große Gruppenprogramme oder 1:1-Begleitungen. Unsere Kunden auch nicht. Es gibt Probleme, Businessphasen oder Fragen, da wollen wir alleine und in unserem Tempo lernen. Hier sind digitale Kurse perfekt.
Aber: Reine „Wie-du-x“-Kurse ohne Transformation, Framework oder persönliche Erfahrung werden es schwer haben.
Was Menschen heute wollen:
- deine Perspektive, dein spezielles System
- Austausch und gesehen werden
- Formate, die zu ihren veränderten Lerngewohnheiten passen
Menschen interessieren sich für die Erfahrung anderer Menschen.
Menschen wollen wissen, was andere Menschen denken.
Und sie wollen gesehen und gehört werden.
2025 ist nicht mehr 2020.
Unsere Formate müssen sich anpassen. KI bietet hier viele geniale Möglichkeiten – zum Beispiel Custom GPTs, die die Lernenden begleiten und die Umsetzung unterstützen oder gleich ganz erledigen. Und genau da hängt plötzlich ein Damoklesschwert über vielen Angeboten: das ZFU-Drama-Lma.
Das Problem: Herkömmliche Kursformate (Videos, Workbook, Q&As) müssen in der Regel von der ZFU zertifiziert werden. Das dauert, kostet und ist alles andere als flexibel.
Drei Wege gibt es: Ignorieren (mit Risiko)
Zertifizieren lassen (teuer & langsam)
Formate clever umbauen – und zukunftssicher machen
Ich hab mich für #3 entschieden.
Denn wenn wir eh schon dabei sind, sie an 2025 anzupassen, was Frameworks, unsere Erfahrungen und unseren Blickwinkeln angeht, dann können wir sie doch auch gleich neu denken und zukunftssicher gestalten.
Doch beim Umgestalten tauchte sofort die Frage auf:
Ist mein neues Konzept wirklich zfu-sicher – oder habe ich etwas übersehen? Genau deshalb gibt es Zora, die ZFU-Spürnase.
Zora, die ZFU-Spürnase, ist dein KI-Sparringspartner, um Angebote zu prüfen, zu optimieren oder ganz neu zu denken:
- Checkt in Sekunden, ob ein Kurs, Workshop, Membership oder 1:1-Angebot ZFU-pflichtig wirken könnte
- Findet kritische Begriffe oder Strukturen – sogar in deinen Verkaufs-Mails
- Schlägt sofort Formulierungen & Formate vor, die sicher UND attraktiv sind
- Entwickelt mit dir neue, innovative Produktideen, die 2025 funktionieren
So holst du alte Kurse aus der Schublade, passt sie clever an – oder baust gleich völlig neue Formate, die den Markt überraschen.
Ich mache das gerade selbst: Einige Elemente raus, neue rein – und zack, mein „alter“ Kurs ist jetzt zfu-sensibel UND zeitgemäß.
Sichere dir jetzt deinen Zugang – der „Frühe-Vogel-Preis“ gilt nur noch bis Ende August! Dann steigt der Preis.
Bye-bye Drama-Lama:
Klick hier und hol dir Zora, die ZFU-Spürnase.
Und du sagst zum Abschied leise: Servus, Drama-Lama.
Zora gibt dir eine fundierte Orientierung – ob dein Angebot potenziell unter die ZFU-Pflicht fällt. Eine verbindliche rechtliche Einschätzung ersetzt sie nicht.