
Schneller und besser schreiben, das wollen die meisten. Doch selbst wenn wir theoretisch wissen, wie – es hapert oft an der Umsetzung. Kürzlich hab ich dir ein Buch vorgestellt: „Bring es zu Ende!: Wie man mit mehr Spaß und weniger Perfektion alle Ziele erreicht – und sich selbst belohnt“* , erinnerst du dich an den Blogartikel dazu, den ich ewig nicht fertig gemacht habe? Zeitgleich habe ich mich umgehört: Welche Tipps haben KollegInnen und TeilnehmerInnen, um auch in schwierigen Zeiten den Fokus zu halten? Und in die Umsetzung zu gehen – denn das ist nach wie vor das große Problem: Wir wissen so viel. Doch wir setzen es nicht um.
Ablenkungen überall, die Wäsche, das Handy, das Kind, der Hund, die schmutzigen Fenster, der Hunger… ach, du kannst das sicher genau wie ich endlos ergänzen. Fokus-Zeit? Ist grade aus.
Vorab: Dieser Artikel enthält auch Partnerlinks.*
Inhaltsübersicht
Wie also kann es gelingen, den Fokus zu halten – auch wenn außen Chaos herrscht? Wie kann ich dranbleiben und umsetzen, auch wenn überall Ablenkungen Fähnchen schwingend nach mir rufen? Wie kann ich all das, was ich weiß, auch umsetzen? Und so zum Beispiel besser schreiben, schneller schreiben und effizienter schreiben?
Ich habe wunderbare Antworten auf meine Anfragen und die Umfrage bekommen. Kluge Einsichten, neue Erkenntnisse, clevere Tipps und großartige Tools. Der Übersicht halber habe ich die Antworten in Rubriken zusammengefasst.
1. Dranbleiben durch Ruhe und Konzentration
2. Dranbleiben durch mehr Klarheit
3. Oder einfach mal die Blickrichtung wechseln?
Einer der Klassiker, wenn es um Fokus-Zeit, Dranbleiben und Umsetzen geht: Schaffe dir ein möglichst ablenkungsfreies Umfeld, in dem du dich konzentrieren kannst und den Fokus halten kannst.
Mein Bonus-Tipp:
Während du diesen Artikel liest, höre gerne diesen wunderbaren Song von Jhené Aiko: Trigger Protection Mantra. Ich höre das unheimlich gerne, um mich zu fokussieren, kurz runterzukommen wenn ich nervös bin oder wenn ich etwas mental anstrengend oder stressig fand. Ich höre ihn auch jetzt, während ich diese Zeilen schreibe.
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Denn gerade wenn wir sie am dringendsten brauchen,
haben wir die wichtigsten Tipps oft nicht zur Hand 😉
Trixi Tumert ist Lerncoach und weiß, weshalb das so ist: „Kennst Du die Sägezahnkurve, die den Zusammenhang zwischen Konzentration und Störungen visualisiert? Je öfter wir uns ablenken lassen, d.h. nicht fokussiert sind, desto länger dauert die Aufgabe und über die Zeit sind wir weniger fokussiert. Das Wissen hilft mir, von vornherein Störungen auszuschalten.“
Trixis Tool-Tipp: „Ich nutze eine Sanduhr mit einer 30-Minuten-Taktung.“
TOOL-TIPP: Sanduhr, 30 Minuten
Diese findest du zum Beispiel hier als Zeitwürfel* und hier als schöne Sanduhr*
„Wenn ich mich mal gar nicht konzentrieren kann, aber ich weiß, dass ich etwas erledigen muss, dann höre ich vorher bifokale Musik“. Diese Musik, auch “bilaterale Musik” genannt, spricht abwechselnd die rechte und die linke Gehirnhälfte über unser Gehör an. Die Musik soll so das Nervensystem und das Gehirn entspannen, damit wir besser und fokussierter arbeiten und lernen können.
TOOL-TIPP: Bifokale Musik
Diese findest du zum Beispiel hier als CD und auf Amazon Music* und auf youtube.
„Darüber hinaus kenne ich meine Prime Arbeitszeit, in der ich am besten arbeiten kann. Das ist frühmorgens und abends. Wenn ich zu einer anderen Zeit arbeite, dann dauert es wesentlich länger, meine Aufgabe fertigzustellen.“ Wir weiter unten sehen, setzen darauf auch weitere Unternehmerinnen: Produktive eigene Zeiten rausfinden und für bestimmte Arbeiten reservieren.
In kurzen Zeitabschnitten zu arbeiten empfiehlt auch Katrin Wczasek, Coach für Zeitmanagement: „Die Pomodoro-Technik bedeutet: 25 Minuten Arbeiten, 5 Minuten Pause. Nach 4 Runden eine längere Pause von 20 Minuten. Allgemein hilft ein Arbeiten in Zeitblöcken (Time-Blocking) mit genau definierten Zeiten: Jede Aufgabe oder jedes Aufgabengebiet wird in einem Zeitblock terminiert. Lieber kurz arbeiten und fokussiert, als sich ständig ablenken zu lassen. Außerdem schafft man mehr, wenn man ähnliche Aufgabe in einem Zeitblock bearbeitet.
TOOL-TIPPs:
– Apps wie Forest oder StayFocused helfen spielerisch, sich nicht ablenken zu lassen
– Pomotodo: Kombiniert die grandiose wie einfache Pomodoro-Technik mit einem To-do-Planer
– Tomato-Timer für die Pomodoro-Technik:
– “Das Zeitgeheimnis”*, Katrins Onlinekurs für agiles und flexibles Zeitmanagement für Selbstständige, ideal auch für Scanner und Multipreneure
Der zweite Themenblock ist eng verwandt mit dem ersten. Doch hier geht es weniger um Zeitblöcke als vielmehr darum, zu schauen:
Was ist denn überhaupt wichtig? Hier geht es also ums Sortieren, Priorisieren, Planen und Termine setzen.
Svenja Hirsch ist Buch-Coach und hilft anderen UnternehmerInnen, ihr Business-Buch zu schreiben. Wie bleibt sie selbst dran an ihren Aufgaben?
„Ich erstelle mir Checklisten, in denen ich mir aufschreibe, welche Steps wichtig sind, um etwas bestimmtes umzusetzen und teile mir das zeitlich ein. Schreiben hilft, das eigene Denken zu sortieren und klar zu bekommen, was wann wichtig ist. Zuerst das Ziel definieren und dann chronologisch, welche Schritte umzusetzen sind. Ich arbeite dafür mit einem Remarkable (beschreibbares Tablet), weil gerade das handschriftliche Aufschreiben hilft – vom Kopf direkt aufs Tablet ;)”
Anna-Maria Breil, auch bekannt als “Pilates-Anna”, hilft ihren KundInnen, gesünder zu leben und zu arbeiten. Mit Pilates, aber auch mit weniger Stress im Leben. Wie schafft sie es, stressfrei alle To-dos zu erledigen?
„Ich habe mir angewöhnt, alles sofort aufzuschreiben. Als Notiz in Notion oder als ToDo mit einem Termin in Trello. So habe ich die vielen Dinge “die man mal machen müsste” erst mal aus dem Kopf. Das gibt Entspannung. Und wenn die ToDos dann fällig werden, gehe ich getreu nach dem Motto: Nimm es einmal in die Hand (also das ToDo) und erledige es JETZT. Das kostet zu Beginn Übung und Überwindung. Denn nicht auf jede Aufgabe hat man zu jeder Zeit Lust. Aber das Ergebnis ist unglaublich. Ich erledige so viel mehr Dinge, die ich sonst vermutlich noch zig Mal vor mich her geschoben hätte.“
Noch eine Stimme für mehr Fokus: Ingrid Eckel ist Sichtbarkeitsmentorin. Auch sie schaut genau, was wichtig ist:
“Es hilft mir oft, vorher kurz zu überlegen, welches To-do mir heute am Meisten bringt – wenn ich mich bei dem ganzen Berg von Aufgaben überfordert fühle. Priorität haben Aufgaben, die meine Energie hochhalten, für meine bestehenden Kunden sind oder mit denen ich neue Kunden gewinne.“
Peggy Kaminski ist Weeebinar-Expertin und zeigt ihren KundInnen, wie sie erfolgreich Webinare halten. Ihre drei Tipps:
„1) Ich schreibe mir am Vortag auf, was am nächsten Tag anliegt und dringend erledigt werden muss! Dabei setze ich mir maximal 3 Punkte auf die Liste, bei denen ich weiß, dass sie mehr Zeit in Anspruch nehmen!
2) Ich empfehle, in sich hineinzuhören, wann am Tag man am besten in der Lage ist, bestimmte Dinge zu tun! So starte ich morgens mit den Social Medias, weil ich dazu nicht meine Leistungsspitze brauche, die bei mir ab 10 Uhr einsetzt. Außerdem habe ich es dann für mich erledigt, da ich sonst am Tage nicht dazu komme!
3) Ich setze mir Zeitfenster für Aufgaben, um effektiv zu arbeiten!”
Ein eher ungewöhnlicher Tipp kommt von Katharina Tornow. Sie hat mit der Epic! Summit einen großartigen Onlinekongress organisiert und ist außerdem 3-fach-Mama, Money Mindset und Business Growth Coach. Sie gibt ganz offen zu:
„Ich habe gar keine richtigen Zeitmanagement-Tipps und würde mich eher als totale Chaotin sehen. Meine Ideen kommen meist sehr intuitiv und dann werden sie zur obersten Priorität, wenn ich mich entscheide, ihnen zu folgen. Andere Aufgaben treten dann konsequent in den Hintergrund. Vielleicht ist das Eisenhower Modell das, was ich für mich so verinnerlicht habe.”
Ein wichtiger Tipp von ihr: Nicht immer müssen wir alles selbst machen. “Ich versuche, vieles abzugeben und anderweitig zu organisieren, was nicht unbedingt ich machen muss: Ich habe Unterstützung von einer VA und mein Mann hält mir den Rücken frei, wenn ich ein Projekt angehe. Außerdem dürfen meine intensiven Projekte auch nicht allzu lange dauern, denn dann werde ich hier an anderen Stellen auch wieder gebraucht. Kurze, knackige Projekte gehen aber gut und dann kommt wieder eine längere Ruhephase.“
Auf schreibende Art Ruhe ins Chaos zu bringen, empfiehlt Kreativcoach Simone Däfler:
„Mein Tipp: Mein Bulletjournal, mit dem ich reflektiere, plane und mein Leben (und mitunter das meiner Kunden) organisiere. Bei den Methoden und Techniken wechsel ich häufig, je nachdem worauf gerade mein Fokus liegt.
Trello ist mein Ideenbuch, manchmal fliege mir im Minutentakt Ideen zu. Die guten kommen in’s Trello-Töpfchen, die schlechten in’s Kröpfchen 🙂 Dazu führe ich seit neustem auch analog ein Ideenbuch, in welchem ich auch immer wieder reflektiere und “ausmiste”. Manche Idee ist am nächsten Tag schon gar nicht mehr soooo fantastisch, wie sie sich am Tag zuvor noch angefühlt hatte.”
Ein super Ansatz, um dranzubleiben, ist gemeinsam an Aufgaben arbeiten: „Co-Working – ich treffe mich 2x pro Woche mit Kolleg:innen zum Co-Worken, um fokussiert die Arbeiten zu erledigen, die ich doof finde. Die Gruppendynamik und das Commitment zu Beginn der Session treiben mich an.“
Diese Rubrik finde ich tatsächlich die spannendste. Wie können wir es uns leichter machen, wo können wir einfach mal die Sichtweise wechseln? Oder über den Tellerrand schauen und zu festzustellen: „Geht es vielleicht auch ganz anders?“
Johanna Grünhagen ist Dozentin für interkulturelle Kompetenz und was sie sagt, fand ich sehr spannend:
„Das unterschiedliche Verständnis von Zeit ist die größte Herausforderung in der internationalen Zusammenarbeit. Aber für mich war es auch die größte Erleichterung, als ich im Ausland erfahren hab, dass man mit Zeit auch ganz anders, nämlich entspannt umgehen kann. Also: lass Dich von anderen Kulturen inspirieren! Statt „Zeit ist Geld“ zu denken also eher Zeit ist gratis“, wie es in ganz vielen anderen Kulturen gemacht wird.“
Gretel Niemeyer ist Sales-Coach und hat dazu ebenfalls einen tollen Tipp:
„Ich hatte einen riesigen AHA-Moment, als ich gelernt habe, dass es den Begriff “Priorität” eigentlich nur in der Einzahl gibt. Denn Priorität heißt laut Wörterbuch [ohne Plural] höherer Rang, größere Bedeutung; Vorrang, Vorrangigkeit. Erst seit den 1950er Jahren, als die Zeit immer schnelllebiger wurde und wir uns überlegten, dass wir doch alles haben könnten, sind wir dazu übergegangen, den Begriff auch in der Mehrzahl zu verwenden. Was wir dabei übersehen: Wenn alles wichtig ist, dann ist eben auch NICHTS wichtig. Und wenn ich in 10 Aufgaben ein bisschen Energie stecke, dann werde ich am Abend viel unzufriedener sein als hätte ich in 1 Aufgabe alle Energie gesteckt. Deswegen ist mein Tipp tatsächlich, sich für den Tag, die Woche, den Monat zu überlegen:
Wenn ich nur 1 Sache machen kann in meinem Business – was hat dann für mich Priorität? Und danach dann die anderen Themen auszurichten. Natürlich mache ich auch mehrere Dinge, aber eben nicht gleichzeitig. Und ich weiß immer, was mein Nordstern ist, was also aktuell meine EINE Priorität ist.
Auch Rosina Geltinger, Coach und Psychotherapeutin für mehr innere Ruhe und Lebensfreude, hat einen sehr wichtigen Tipp für mehr Ruhe: “Gay Hendricks hat mal sinngemäß geschrieben: ‘Du wirst nie genügend Zeit haben für all die Dinge, auf die du sowieso keine Lust hast.‘ Entscheidend ist daher unsere innere Einstellung zu Zeit. Wir haben so oft das Gefühl, wir haben nicht genügend Zeit. Aber die Zeit ist schon da. Aber wir füllen sie mit zu vielen Dingen, die uns nicht glücklich machen und die uns nerven. Also handle ich nach dem Motto: Ich habe genügend Zeit, das zu tun, was mir wichtig ist. Wenn es dann doch mal hektisch oder stressig wird und ich denke, die Zeit rennt mir weg, dann mache ich besonders langsam. Ich gehe besonders langsam, anstatt zu renne. Anstatt schnell dies und das zu tun, mach ich eine Pause.”
Eine wunderbare Idee! Und während einer solchen Pause kannst du zum Beispiel lesen:
Denn hier kommen die gesammelten Buchtipps aus dem Netzwerk und der Community:
Tipp von Ernährungsberaterin Susanne Döring:
David Allen: Getting Things Done*
Oder auf Deutsch: Wie ich die Dinge geregelt kriege*
Kreativ-Coach Simone Däfler empfiehlt:
Ryder Caroll: Die Bulletjournal Methode*
Voker Busch: Kopf frei*
Tina Kleins Tipp:
Meike Benner und Lilli Rohde: Tatort Zeitmanagement – den Zeitdieben auf der Spur.*
Sie sagt dazu: “Ein sehr gutes Buch, viele Tipps aus der Praxis für die Praxis und locker leicht zu lesen ( obwohl Fachbuch hat es Unterhaltungscharakter).”
Zeitmanagement-Coach Katrin Wczasek empfiehlt:
Michael Hyatt: Your best year ever*
“Das ist (Jahres-)Planung mal anders, nämlich achtsam und für alle Lebensbereiche.”
James Clear: Die 1% Methode: Mit kleinen Gewohnheiten jedes Ziel erreichen.*
Gary Keller: The one thing*
“Hier lernst du, dich auf ein wichtiges Thema zu fokussieren, dranzubleiben und Wichtiges vom Unwichtigen unterscheiden zu können.”
The One Thing* empfiehlt auch Rosina Geltinger: “Durch den Fokus auf eine Sache habe ich das Gefühl, viel mehr Zeit zu haben. Es hilft mir,
Multitasking auf ein Minimum reduzieren, und zwar nur noch da, wo es nicht anders geht. Dadurch hab ich ein viel besseres Zeitgefühl. Nur eine Sache und nicht fünf machen. Und ich mache dann auch mal mein Mailprogramm aus.”
Ein sehr wichtiger Tipp, den ich ab sofort auch beherzigen werde!
Ich hoffe, du hast ein paar Anregungen gefunden, mit denen du in die Umsetzung gehen und dranbleiben kannst – um wieder mit mehr Fokus an deinem Business zu arbeiten.
Wenn du direkt mit neuem Fokus durchstarten willst und richtig Bock auf Umsetzung hast, dann habe ich hier drei Möglichkeiten für dich, wie du das mit mir gemeinsam tun kannst:
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2. Bessere Texte, mehr dranbleiben, mehr umsetzen? Hol dir Copywriting Basics, meinen Kompaktkurs zum Selbstlernen
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Denn gerade wenn man sie am dringendsten braucht, hat man die entscheidenden Tipps oft nicht parat. Ich spreche aus Erfahrung 🙂
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“3 Fehler in Launch-E-Mails – und warum es nicht reicht, nur texten zu lernen”
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