Wenn es um Storytelling geht, fragen mich viele meiner Teilnehmerinnen: „Sabine, wie finde ich Geschichten? Woher weiß ich, was eine gute Geschichte ist? Mein Alltag ist doch so langweilig.“ Und genau diese Einstellung ist der Fehler. Dein Alltag ist nicht langweilig: sie ist die am häufigsten unterschätze Inspirationsquelle für deine Geschichten und dein Storytellling. Deshalb teile ich in diesem Beitrag mit dir, wie du mit Storytelling aus Alltagsmomenten Content machst, der deine Community inspiriert und dein Angebot verkauft.
Spannende Geschichten finden – so leicht kann es sein
Ich geb’s zu: Ich dachte früher, spannende Geschichten müssten dramatisch sein. Abenteuerlich und außergewöhnlich. Dann war da immer die Rede von dieser „Heldenreise“… von Transformationen,
krassen Wendepunkten. Und ich war entmutigt. Mein Alltag war doch gar keine Heldenreise.
Heute weiß ich: Ja, Heldenreisen können super funktionieren. Aber das wahre
Gold liegt oft in den kleinen Dingen. Ich muss keine Drachen töten und jeden Tag irgendwelche 1-A-Challenges bewältigen. Trotzdem kann das, was ich erlebe, denke, höre und mache, viele inspirieren. Und ich kann daraus Content schreiben, der für mich verkauft. Ein schönes Beispiel: Neulich in einer Q&A-Session für meinen Onlinekurs „Storytelling Secrets“.
Storys sind überall. Du musst nur lernen, sie zu sehen.
Eine Teilnehmerin erzählte: „Ich sehe schon, wenn ich dir noch ein paar Stunden zuhöre, dann mache ich nachher aus allem Content, auch daraus, einen Bleistift zu spitzen.“ Das war die schönste Storytelling-Challenge für mich und ich erzählte ihr eine kurze Anekdote, wie sie vom Thema Bleistift spitzen zu ihrem Business und zu einem motivierenden Learning für ihre Leserinnen überleiten kann.
Genau das ist der Punkt. Diese Fähigkeit, aus scheinbar banalen Dingen eine Geschichte zu machen, ist kein Zufall. Das kannst du üben.
Denn diese Fähigkeit ist zentral, wenn du mit deinem Content Menschen erreichen willst. Es geht darum, Geschichten zu finden, die relevant für deine Leser sind – weil sie ihnen helfen, den Wert deines Angebots zu erkennen.
Wie finde ich Geschichten? Im echten Leben.
Über die Feiertage war eine der Teilnehmerinnen unterwegs auf einem offen Kunstwochenende: Künstler öffnen ihre Ateliers und zeigen Werke, Techniken und geben Einblick in ihre Arbeit. Die Teilnehmerin selbst hat – naheliegend – ein kreatives Business. Was sie für eine kreative Auszeit hielt, war Storymaterial erster Güte. Die Inspiration, die sie für sich mitnahm – die interessiert auch ihre Community! Die kreativen Pläne und To-do-Wünsche, die sie auf ihrer Liste hatte, die wollen vielleicht auch ihre Leserinnen ausprobieren. Das, was ihr besonders gefallen hat, inspiriert auch ihre Leserinnen.
Und genau das ist der Punkt beim Storytelling: Die besten Inhalte und Geschichten entstehen nicht am Schreibtisch. Sondern unterwegs im echten Leben. Geschichten entstehen, wenn du dich traust, sie zu erzählen und dich zu zeigen. Teile deine Gedanken und Erlebnisse mit deiner Communty!
Genau das lernst du in Storytelling Secrets: Wie du Alltagserlebnisse in erzählenswerte Geschichten verwandelst. Wie du Content findest, der schon längst da ist. Und wie du daraus Texte machst, die verkaufen – weil sie berühren.
Geschichten finden: Warum Alltagsstorys besser verkaufen als jedes Hochglanz-Marketing
Eine simple Frage hat meinen Blick auf Storytelling und auf die Art, wie ich Geschichten finde, komplett verändert:
„Was habe ich heute erlebt, das ich teilen könnte?“ Und daraus abgeleitet: „Was können meine Leserinnen daraus für sich mitnehmen oder lernen?“
So kann alles zur relevanten Geschichte für deine LeserInnen werden: Die verpasste Bahn. Der Kaffee mit der Freundin. Das Kind, das dich fragt, warum du eigentlich so viel am Handy bist. Da stecken echte Geschichten drin und echte Verbindungen zu deiner Community. Denn es sind gerade diese Alltagsmomente, diese „Backstage-Geschichten“ und der Blick hinter die Kulissen, der uns mit unserer Community verbindet.
Storytelling: Die Geschichten im Alltag entdecken
Wenn du in deinen Texten erzählst, was dich bewegt, erreichst du Menschen, weil sie sich wiedererkennen. Du sprichst mit ihnen auf Augenhöhe, nicht von oben herab. Es ist ein Unterschied, ob du sagst: „In meinem Kurs lernst du Meditieren“ oder ob du zeigst, wie du selbst durch eine Alltagserfahrung gemerkt hast, was Meditieren verändert. Deine Leserinnen müssen nicht belehrt werden. Sie wollen sich verstanden fühlen.
Und das erreichst du nicht mit perfekten Texten. Sondern mit echten. Genau das machen wir in Storytelling Secrets: Wir übersetzen echtes Leben in verkaufsstarke Texte. Komm gerne auf die Warteliste, dann sprechen wir im nächsten Q&A-Call vielleicht über deinen Alltag und die Geschichten, die darin stecken.
Deine Geschichte zählt. Auch wenn sie „normal“ und unscheinbar wirkt.
Viele meiner Kursteilnehmerinnen sagen am Anfang: „Ich habe nichts zu erzählen.“ Doch sobald sie anfangen, ihren Alltag ernst zu nehmen und zu reflektieren, sprudeln die Ideen. Und auf einmal entstehen Posts, Newsletter, Launchtexte – wie von selbst. Du brauchst keine große Dramatik, keine spektakuläre Lebensgeschichte. Du musst nur etwas achtsamer durch deinen Alltag gehen und deinen Blick öffnen: für die Wünsche und Sehnsüchte deiner Community und den Nutzen, den deine Angebot bieten. Dann entdeckst du auch im Alltag Geschichten, die zur einen oder anderen dieser beiden Storytellingsäulen führen.
Meine Teilnehmerin Diana brachte es im erwähnten Call auf den Punkt: „Ist mir schon ein paar Mal aufgefallen. Ich lasse irgendwas fallen und du machst da eine Geschichte draus. “ Genau das ist es, was wir Storytelling Secrets machen, genau das lernst du im Kurs.
Geschichten finden:
Reflexionsfragen für deinen Storytelling-Start:
Welche alltägliche Begebenheit hat dich heute zum Lächeln, Nachdenken oder Augenrollen gebracht?
Was davon könnte ein Einstieg für eine Geschichte sein, die du deinen Leserinnen erzählst?
Das kannst du sofort ausprobieren:
Nimm dir heute Abend 10 Minuten und frag dich: „Was habe ich erlebt, das ich teilen könnte?“
Schreib es auf. Keine Scheu, das muss ja erstmal keiner lesen.
Stell dir vor, du erzählst es einer Freundin. Was wäre daran spannend für sie?
Fertig. Das ist dein nächster Post, dein nächster Newsletter oder dein nächster A-ha-Moment für deine Community.
Und wenn du dich fragst: „Wie finde ich Geschichten, die zu mir passen und gleichzeitig verkaufen?“ Dann komm auf die Warteliste für Storytelling Secrets.
[Hier zur Warteliste für Storytelling Secrets eintragen]
Denn Storytelling kann man lernen. Aber nicht aus irgendwelchen Vorlagen, Templates oder KI-Bots. Sondern aus dem, was du wirklich zu sagen hast.
Fazit: Storytelling beginnt nicht im Kopf.
Deine Geschichten findest du im Alltag.
Wenn du Texte schreiben willst, die dich zeigen, deine Expertise unterstreichen und gleichzeitig verkaufen, dann fang an, die kleinen Momente ernst zu nehmen.
Denn: Texte, die verkaufen, entstehen nicht aus Vorlagen, KI-Bots oder Prompts. Sie entstehen aus dir: aus deinem Alltag, aus dem was dich bewegt, begeistert, beschäftigt. Storytelling Secrets ist dein Raum, um das zu lernen. Komm jetzt unverbindlich auf die Warteliste und erfahre als erste, wenn die Türen zum Kurs sich wieder öffnen. Das Schöne am Kurs: Du gehst direkt in die Umsetzung, wie auch Teilnehmerin Anne feststellte:
„Wichtig ist, dass man sich da einfach hinsetzt und macht – und sich dann eben auch so pieksen lässt von dir, dass man dran bleibt, also das hat schon sehr geholfen, muss ich sagen.“
Wenn du das auch willst: [Hier zur Warteliste für Storytelling Secrets].
STORYTELLING SECRETS
Wie du Newsletter schreibst, die deine Kurse verkaufen und deine LeserInnen begeistern
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